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Es ist ein früher Sonntagnachmittag Mitte Mai, als wir in Cherbourg auf die Fähre Richtung Dublin fahren. Diese Route haben wir gewählt, weil zum Zeitpunkt der Planung noch unklar war, wann und vor allem wie das mit dem Brexit so laufen würde. Mit Irish Ferries ist unsere Passage im Vergleich ziemlich preiswert, das Schiff (die „W.P.Yeats“) ist kein Jahr alt, die Kabine super – was will man mehr? Alles läuft ziemlich reibungslos, der Pott kommt pünktlich los und Montag früh ebenso pünktlich in Dublin an.

Tag 1

Die Hauptstadt Irlands ist erwartungsgemäß eine moderne Großstadt, wie es sie überall auf der Welt gibt. Natürlich hat sie ihren eigenen „Geruch und Geschmack“, aber die Globalisierung ist da schon ein großer Gleichmacher. Nach etwas Sightseeing suchen wir uns ganz unromantisch einen Baumarkt und kaufen zwei Stücke Hartfaserplatte, um das Lattenrost in unserem „Esel“ etwas zu verstärken. Danach geht’s raus auf’s Land. Abends bleiben wir auf einem durchaus netten Stellplatz auf den Wiesen einer Farm bei Kilkenny.

 

 

 

Tag 2

Am English Market in Cork kriegen wir nirgends einen Parkplatz, auch nicht in annähernd fußläufiger Entfernung. Irgendwann geben wir auf und fahren weiter, wollen uns Fort Camden ansehen. Das hat aus irgendwelchen Gründen geschlossen. Am Whisky-Museum finden wir auch wieder keinen Parkplatz, eigentlich nirgends im Ort. Unser Sprinter ist nun mal kein Kleinwagen. Irgendwie ist auch überall ziemlich viel los, es scheinen schon viele Leute Urlaub zu haben. Wir fahren zum Galley Head und finden dort als Entschädigung für die Misserfolge des Tages einen super Übernachtungsplatz nah an den Klippen und mit romantischem Lichtspiel vom Leuchtturm. „Bewacht“ werden wir von zwei freundlichen, vollkommen gechillten Hunden, die scheinbar zu einem der nahe gelegenen Höfe oder zum Leuchtturm gehören.

 

 

Tag 3

Am Morgen fahren wir zur nächsten Landspitze, wo die einzige Seilbahn Irlands nach Dursey Island hinüber führt. Während wir die gewagte Konstruktion bewundern, essen wir eine leckere Portion Fish & Chips an der Bude direkt unter den Seilen. Auf der weiterfahrt kommen wir durch allerlei kleine Orte, darunter das total bunte Dörfchen Eyrees. Abends finden wir einen schönen Übernachtungsplatz auf einer Landspitze (davon gibts hier so einige…) bei Loughaunacreen.

 

Irland   eine grüne Insel, zwei Länder

 

Tag 4

Als wir aufwachen, regnet es. Wir fahren auf den Ring of Kerry in Richtung Valentia Island, sozusagen im Uhrzeigersinn. In irgendwelchen Youtube-Videos haben wir erfahren, dass die Reisebusse hier angeblich auf den schmalen Straßen alle gegen den Uhrzeigersinn fahren würden und man das deshalb besser auch täte. Wir finden das nicht so schlimm. Die Straßen sind zwar wirklich schmal, meist sind es single tracks (einspurige Straßen) und manche haben auch nur wenige Ausweichstellen, aber mit etwas fahrerischem Geschick, Geduld, Freundlichkeit und Entspanntheit  ist das überhaupt kein Problem. Das machen eher manche Mietwagenfahrer, die offenbar die Ausweichregeln nicht kennen, über „eingebaute Vorfahrt“ verfügen oder vielleicht auf solchen Sträßchen einfach Angst haben.

 

 

Weiter geht es nach Dingle, einem bunten Dorf, das durch den regelmäßigen Besuch eines Delphins zu Bekanntheit gelangte. Das Dorf ist ganz hübsch, aber auch voller touristischer Infrastruktur, Souvenirläden und so weiter. Den Delphin sichten wir nicht. Wir bleiben auf Dingle Camping und resümieren für uns, dass wir auf den Besuch in Dingle gut hätten verzichten können.

 

Irland   eine grüne Insel, zwei Länder

 

Tag 5

Auf der kleinen Küsten-Ringstraße im Westen der Dingle Peninsula fahren die Busse dann tatsächlich nur in eine Richtung, allerdings im Uhrzeigersinn. Und es sind elend viele. Wir haben genug von derartigen Menschenmassen, so dass wir fliehen und uns auf dem Weg zum Donkey Sactuary Ireland nach Knockardbane machen. Diese gemeinnützige Einrichtung kümmert sich um misshandelte, vernachlässigte und alte Esel, ist also so etwas wie ein auf Esel spezialisiertes Tierheim. Wir laufen dort eine ganze Weile bei den freundlichen Vierbeinern herum und lassen als Esel-Fans natürlich auch eine kleine Spende da. Weiter nördlich im Curraghchase Forest Park gibt es einen kleinen Natur-Campingplatz, über den wir Gutes gehört haben. Wir fahren hin und treffen dort auch gleich auf ein Grüppchen irischer Offroader, fast alle mit Defender. Der Platz stellt sich auch sonst als gute Wahl heraus.

 

 

Tag 6

Am „Milk Market“ in Limerick klappt es mit dem Parken schon wieder nicht. Es ist Samstag, die Stadt und alle Parkplätze rappelvoll. In den Tiefgaragen gibt es noch Platz, aber das nützt uns mit unserem Esel natürlich nichts. Der Markt sieht aber auch so aus, als gäbe es ziemlich viel Klamotten und China-Kram, so dass es uns nicht ganz so ärgert. Stattdessen kaufen wir halt im Supermarkt in Tulla ein.

Das Wetter ist nach wie vor schlecht, es regnet ständig und ist ziemlich windig. Wir fahren trotzdem Richtung „The Burren“. Übersetzt heißt das in etwa „Das Raue, das Gratige“ – und das passt ganz gut. Dieser eher flache, nur leicht hügelige Landstrich ist fast baum- und strauchlos, der felsige Erdboden fast überall bedeckt mit grobem Geröll, dazwischen etwas Gras und Flechten. Trotzdem haben die Bauern im Laufe der Jahrhunderte auch in dieser kargen, nahezu feindlich wirkenden Gegend die typischen Trockenmauern errichtet und halten Schafe und teilweise sogar Rinder. Wir staunen darüber etwas, hier muss das Vieh schon ziemlich trittsicher sein.

 

 

Irgendwo mittendrin geht eine Warnleuchte an, Abblendlicht Beifahrerseite ist kaputt. Bei dem grauen Wetter und Linksverkehr natürlich besonders ungünstig. Glücklicherweise haben wir eine Ersatzbirne dabei und ich wechsele sie im Regen. Ein paar Kilometer weiter macht der Sprinter irgendwo unten komische, laute Geräusche. Ich lege mich in den Dreck und krieche drunter, checke die Radaufhängungen, Wellen und Gelenke – alles in Ordnung. Ich pule noch ein paar Steine von den Unterfahrschutzplatten, mehr ist nicht zu finden. Als wir weiterfahren, ist der Krach glücklicherweise weg.

Eigentlich brauchen und wollen wir heute gar keinen Campingplatz, aber der Clifden Eco Beach Camping liegt direkt in den Dünen und klingt von der Beschreibung und den Bewertungen her ziemlich gut. Als wir da sind und uns die Sanitäranlagen ansehen, finden wir die allerdings nicht so dermaßen toll. Nackte Steine, nackter Betonboden, Stalltüren, in der Dusche (es gibt nur zwei) ein alter Holzstuhl, alles wirkt etwas lieblos und chaotisch auf uns. Vielleicht kann man auch so etwas als „Eco“ bezeichnen, uns fällt das etwas schwer. Wenn wir schon einundzwanzig Euro (plus jeweils ein Euro für fünf Minuten Duschen) bezahlen, darf’s auch gern etwas netter sein. Immerhin, das Wasser ist sauber, riecht und schmeckt gut und ist auch chlorfrei. Wir nutzen die Gelegenheit zum Auffüllen des Tanks und verschwinden morgens schnell wieder.

Tag 7

Ein paar Kilometer nördlich führt ein Tiedenweg hinüber nach Omey Island. Auf der kleinen Gezeiteninsel gibt es nur wenige Häuser und einen Friedhof. Obwohl gar nicht Ebbe ist, haben wir Glück und kommen problemlos und (fast) trockenen Rades hinüber. Der Weg ist durch Schilder markiert, sehr fest und fühlt sich eher an wie ein sehr, sehr breiter, feuchter Strand. Nach einer kurzen Erkundung und dem Bedauern darüber, uns nicht hier irgendwo einen Übernachtungsplatz gesucht zu haben, fahren wir weiter.


An den nicht allzu spektakulären Aasleagh Falls halten wir kurz an, Wir beschließen, unseren Weg erst mal möglichst nah an der Küste fortzusetzen und werden mit tollen Stränden und Klippen belohnt. Unterhalb der Menawn Cliffs bei Keel auf Achill Island finden wir einen tollen Übernachtungsplatz direkt am Meer, umgeben nur von Schafen.

 

 

Tag 8

Am nächsten Morgen fahren wir bis Keem Strand am westlichen Ende der Insel – und landen mitten im Touristenrummel. Jede Menge Autos, mehrere Reisebusse, ein Foodtruck mit lärmendem Aggregat. Wir fliehen schnell wieder, folgen aber grob weiter dem „Wild Atlantic Way“ (den wir vor allem an den gut ausgebauten Abschnitten nun wirklich nicht so wild finden). Zum wiederholten Male staunen wir über die Größe und schiere Zahl von Rhododendren, die sich scheinbar wild in der Landschaft verbreiten. Torfabbau gibt es hier auch häufig. Man riecht es in den Dörfern auch oft ganz deutlich, es wird anscheinend noch viel mit Torf geheizt. Gegen Abend finden wir weiter westlich einen fantastischen Übernachtungsplatz, ganz allein direkt  am Strand.

 

 


Tag 9

Nach dem Frühstück machen wir uns bei Sonnenschein und fast blauem Himmel auf den Weg zum Blacksod Lighthouse, angeblich Irlands einziger eckiger Leuchtturm. Wir finden das Bauwerk nicht besonders spektakulär, aber das mag ja Geschmackssache sein. Deutlich schöner und interessanter finden wir die Blowholes am Downpatrick Head. Bei passendem Wind und Seegang spritzt die Gischt aus diesen, von der Brandung über Jahrhunderte unterirdisch ausgewaschenen Löchern in die Höhe. Leider (oder glücklicherweise) haben wir dafür viel zu gutes Wetter.

 

 

Die Blowholes sind mit sicherlich notwendigen, aber wenig ziersamen Zäunen und Gittern gesichert und ein Beobachtungs-Türmchen in Beton-Glas-Optik soll den Blick hinab erleichtern. Unsere Begeisterung dämpft das etwas. Trotzdem faszinierend, was die Kräfte des Meeres da geschaffen haben. Wir stärken uns irgendwo unterwegs mit ein paar leckeren Sandwiches, die hier übrigens durchgängig viel besser schmecken als die bei uns gängige, labbrige Tankstellen-Ware. Wir übernachten in der Nähe von Killybegg.

Tag 10

Morgens ist das Wetter wieder gewohnt grau, aber noch halbwegs erträglich. Von einem der Landrover-Fahrer, die wir vor ein paar Tagen getroffen haben, bekamen wir den Tipp, mal durch die „Berge“ von Glengash zu fahren. Die Idee stellt sich als richtig gut heraus, tolle abwechslungsreiche Landschaft, schöne, schmale Straßen, wir treffen unterwegs nicht ein einziges Auto. Wir kommen am Assarancaca-Waterfall vorbei, wirklich schön. Es ist gerade Ebbe und in einer lang gezogenen Bucht liegen die aufgebockten Säcke einer Austernzucht im Watt frei. Wir nutzen die Gelegenheit, uns diese genauer anzusehen – natürlich, ohne etwas anzufassen.

 

 

An einem Laden für Donegal Tweed staunen wir vor allem über die alten Webstühle und die Vielfalt der angebotenen Mützen. Christel gönnt sich einen schönen Tweedschal und wir genießen nebenan noch einen Tee und Scone. Es regnet wieder.

 

Irland   eine grüne Insel, zwei Länder

Alter Webstuhl für Donegal Tweed

 

Über zahlreiche single tracks landen wir irgendwann am Upper Lough Nacungam. Am Ufer gibt es einen schönen Platz, aber der stellt sich als total durchgeweicht heraus und wir haben wenig Lust, mitten im Matsch zu stehen. Schließlich übernachten wir einfach am Friedhof der Kirche „Sacred Heart Dunlewey“. Nicht spektakulär, aber schön ruhig und windgeschützt.

Tag 11

Es regnet schon wieder. Oder immer noch. So langsam macht uns das lang anhaltende, nur von kurzen Sonnenperioden unterbrochene, schlechte Wetter zu schaffen. Glenveagh Castle und Nationalpark lassen wir aus, bei dem Regen ist man nach kürzester Strecke durch. Am Doe Castle steige ich wenigstens für ein paar Fotos aus, Christel ist es einfach zu nass. Beim Fanad Head ist wieder Touristen-Rummel, die meisten Leute bevölkern irgendwelche Snack-Buden. Wir wollen Dunree Fort besuchen, das ist aber leider abgesperrt. Kein allzu guter Tag. Erst um etwa 18:00 Uhr wird es zumindest für kurze Zeit etwas trockener. Wir übernachten an einer kleinen Straße oberhalb der Trawbeagh Bay.

 

 

Tag 12

Es gallert die ganze Nacht weiter und hört auch am nächsten Morgen nicht auf. Am Malin Head ist dann zusätzlich auch die Sicht so schlecht, dass jedes Aussteigen sinnlos erscheint. Frustriert fahren wir über Nebenstrecken zur Lough Foyle Ferry Richtung Nordirland und setzen über.

Die Landspitze auf der anderen Seite ist großräumig militärisches Sperrgebiet, eigentlich ist nur die Zufahrtsstraße zur Fähre zivil. Irgendwo haben wir etwas über „Harry’s Shack“ gelesen, ein kleines Restaurant direkt am Strand, bei dem die Fish & Chips unheimlich gut sein sollen. Als wir ankommen, wundern wir uns, wie viele Autos trotz des ekeligen Wetters hier stehen. Als wir in den Laden hinein gehen, werden wir nach einer Einladung gefragt. Eine Einladung in einen Imbiss? Es stellt sich heraus, dass hier tatsächlich gerade eine Hochzeitsfeier stattfindet. Wahrscheinlich hat das Brautpaar sich auch eher Sonne am Strand gewünscht. Für einen Besuch am Giant’s Causeway regnet es nach wie vor viel zu stark. Statt dessen besuchen wir die Old Bushmills Distillery – eine gute Entscheidung, wie wir feststellen.

 

 

Wir brauchen heute mal wieder die Einrichtungen eines Campingplatzes und landen zunächst in Glenmore. Wir bleiben nur zehn Minuten, die Sanitäranlagen sind katastrophal, ein erheblicher Teil steht sogar unter Wasser. Am Lower Bann finden wir einen Platz an einer Marina. Ziemlich voll, aber super Infrastruktur. Um 19:00 Uhr kommt kurz die Sonne heraus. Immerhin.

Tag 13

Wir fahren quer durch Nordirland, schauen uns das Land und die Ortschaften an, kaufen ein wenig ein. Die Landschaft hat sich gegenüber dem Nachbarn nicht verändert, aber es sieht alles etwas anders aus – die Architektur in den Orten eher einen typisch englischen Eindruck, alles wirkt adrett und viel weniger natürlich auf uns. Die meisten Straßen sind breiter und besser ausgebaut, aber die Fahrweise deutlich weniger entspannt. An Ausweichstellen bedankt man sich nicht mehr beieinander wie in Irland, eine Hupe haben wir die zwei vergangenen Wochen nicht einmal gehört. Hier scheint sie an der Tagesordnung. Anders als in Irland gibt es hier an den Parkplätzen Abfalleimer, trotzdem liegt – auch anders als in Irland – recht viel Müll am Straßenrand. Wir sind erstaunt, dass selbst dieser erste Querschnitt durch Nordirland solche Unterschiede zeigt. Und um ehrlich zu sein – sie gefallen uns nicht sehr.

Unser Interesse für jüngere Geschichte führt uns nach Belfast. Diese quasi geteilte Stadt, die auf traurige Weise etwas mit Berlin gemeinsam hat, möchten wir uns unbedingt ansehen. Wir fahren zum „Freedom Wall“, einem mit Graffiti künstlerisch verzierten Teil der Mauer, und cruisen durch viele Straßen. Überall gibt es Trennmauern und -zäune, die Straßen unterbrechen und zu Sackgassen machen. Viele Straßen haben große Tore und wir erfahren, dass diese nachts immer noch größtenteils geschlossen werden. Wir begegnen einem Streifenwagen: Ein Defender mit Reifenschutz aus Metall und einer Art Räumschild an der Front. Diese Anblicke machen uns ziemlich betroffen. Dass dieser Konflikt noch so präsent, so gegenwärtig ist, hatten wir einfach nicht erwartet. Wir fragen uns, was hier wohl erst passieren mag, wenn der Brexit kommt.

 

 

Das Wetter bessert sich etwas, wechselt von Dauerregen zu Schauern. Immerhin. Wir überlegen, ob wir noch etwas auf der irischen Insel bleiben oder nach Schottland übersetzen. Die Wettervorhersage macht es uns etwas leichter. Nachmittags stehen wir in Larne am Fährterminal. Auch hier ist zu spüren, dass irgendetwas latent in der Luft liegt. Vier Sicherheitsleute kontrollieren uns und den Sprinter, inklusive Spiegel von oben und unten.

 

Die zweistündige Überfahrt ist unverschämt teuer, wir müssen 220 Euro berappen. Um 20:00 Uhr legen wir ab. Bye bye Ireland.

Ein paar Sachen, die wir gelernt haben

  • Iren sind  außergewöhnlich freundliche und entspannte Menschen. Bestimmt gibt es Ausnahmen, wir sind aber keiner begegnet.
  • Irland und Nordirland sind gesellschaftlich viel unterschiedlicher, als wir dachten.
  • Irland ist grün. Sehr grün. Das kommt u.a. auch vom vielen Regen. So viel, wie wir hatten, gibt’s aber selbst dort wohl selten.
  • Irland hat tolle Strände und beeindruckende Klippen – auch ohne Hot Spots wie die Cliffs of Moher oder Inch Beach.
  • Irland hat nicht besonders viele Berge – da wird eine Straße über eine 300-Meter-Hügelkette schon als „Pass“ bezeichnet.
  • Abfall wird man in Irland eigentlich nur auf Campingplätzen gut los. Oder in kleineren Portionen am Supermarkt.

Zuletzt geändert: 25.06.2022

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